Mittwoch, September 27, 2006

In 3 Tagen bist du tot - Kinobit

Seit gestern ist auf badmovies.de ein Kinobit zum Film "In 3 Tagen bist du tot" zu finden, das von mir geschrieben wurde. Ein Review für horrorfreaks.de folgt in den nächsten Tagen.

Sonntag, September 24, 2006

Wochenende...

...und mal wieder ist nicht sehr viel los. Nur dass ich dahintergekommen bin, dass sich meine Prüfung um 6 Tage nach hinten verschoben hat, aber sonst spielt sich derzeit nicht allzu viel ab. Morgen werd ich mir wahrscheinlich "In 3 Tagen bist du tot" im Kino ansehen, vielleicht kann der Film ja was. Meine Meinung dazu wird jedenfalls demnächst hier, auf badmovies.de und vielleicht auch auf horrorfreaks.de zu finden sein.

Mittwoch, September 20, 2006

Pasching vs. Ried

Ich habe mir am Samstag besagtes Fußballspiel der österreichischen Bundesliga im Stadion mit dem Vater meiner Freundin angesehen. Ja, jetzt weiß ich, wieso der österreichische Fußball so auf dem Zahnfleisch daherkommt. So ein lustloses Gekicke habe ich wahrlich selten gesehen. Die beiden Mannschaften wollten wohl kein Tor schießen. Wenn ein erfahrener Stürmer wie Gilewicz dem Tormann den Ball unbedrängt aus sieben Metern Entfernung entgegenrollt, dann sagt das wohl alles. Die Zuschauer haben am Schluß schon darum gebettelt, dass IRGENDJEMAND ein Tor schießt, ganz egal wegen welcher Mannschaft sie eigentlich gekommen sind. Als Sahnehäubchen kann man den Paschinger Trainer sehen, der - anstatt seinen Jungs in den Allerwertesten zu treten - einfach teilnahmslos auf seinem Sessel hockte und wohl schon völlig resigniert hatte.
Singulärer Höhepunkt war der Fan des SV Ried, der auf den Zaun des Gästessektors kletterte, die Hosen runterließ und den Spielern auf dem Feld seinen nackten Hintern präsentierte. Mehr lässt sich zu dem Spiel wirklich nicht sagen.

Ärger...

Der Diözese Wien fallen auch immer wieder ein paar Nettigkeiten ein, was die Anstellungsbedingungen für einen Religionslehrer betrifft. Vor ein paar Tagen wurde mir mitgeteilt, dass ich noch mindestens 4 von ihren Kursen zu je zwölf Stunden besuchen soll, dann soll ich noch mindestens zwei Informationsveranstaltungen besuchen, zum Berufsvorbereitungskreis gehen und ein Pfarrpraktikum von mindestens einem Monat darf ich auch noch machen. Das wäre ja halb so wild, wenn die Leute von dort wenigstens auf die Idee kommen würden, das auch mal an der Uni zu verlautbaren, damit man sich die Zeit etwas besser einteilen kann. Wenn ich nicht wegen etwas völlig anderem dort gewesen wäre, hätte ich davon wohl erst nach der Diplomarbeit erfahren. Nichts dass ich was dagegen hätte, ist sich er alles interessant, aber trotzdem gerade jetzt ein wenig nervig.
Ansonsten tut sich (bis auf die Tatsache, dass ich für eine Prüfung lernen muss und daher nicht allzu viel Zeit habe) nicht wirklich viel bei mir.

Mittwoch, September 13, 2006

Steve Irwin "Fans" drehen vollkommen durch

Das gibts ja nicht.
Haben diese Leute eigentlich jemals kapiert, wofür dieser Mann stand? Oder tut denen dort drüben das Wetter nicht gut? Dass jetzt ein Haufen Vollidioten loszieht und jeden Stachelrochen tötet.
Vielleicht triffts die Simpsons-Folge mit Homer & Co. in Australien (wie schon jemand im Badmovies-Forum angedeutet hat) ja doch ganz gut:

Marge: Einen Kaffee bitte!
Australischer Barkeeper: Ein Bier also!
Marge: Ka-ffee!!
Barkeeper: Bie-hier!!!
Marge: Na gut...

Was gibt es Neues?

Gestern habe ich mir mit meiner Freundin zwei Aufzeichnungen der ORF-Show "Was gibt es Neues?" angesehen. In der ersten Runde sahen wir Michael Niavarani, Viktor Gernot, Sigrid Hauser, Gerold Rudle und Michael Mittermeier (meiner Meinung nach der beste deutsche Comedian derzeit). In der zweiten Runde wurden wurden dann Hauser, Rudle und Mittermeier durch Klaus Eberhartinger, Eva Marold und Florian Scheuba ersetzt.
Wir haben uns ziemlich amüsiert, vor allem bei der ersten Sendung. Danach sind wir noch in die Creperie an der neuen Donau gegangen und ließen bei gutem Essen den Tag ausklingen.

Me, Myself and Charlie Brown

Hab mir vor einiger Zeit ein paar der Peantus-DVD-Boxen aus Nostalgiegründen gekauft. Beim Ansehen hab ich bemerkt, dass ich an manchen Tagen eine sehr starke Ähnlichkeit mit Charlie Brown aufweise. Manchmal ist es auch wie verhext, aber das kennt wohl jeder.
Dabei stelle ich mir immer wieder die Frage, inwieweit Charles Schulz seine Charaktere aus dem wahren Leben kopierte. Schauen wir sie uns doch mal an:

Charlie Brown:
Oh, mein Bruder im Geistesbruder! Charlie ist nicht nur ein einfacher Pechvogel, er ist einfach ein liebenswerter Verlierer. Man kann ihm zumindest nicht vorwerfen, dass er es nicht ständig versuchen würde, aber ihm will einfach nichts gelingen, sei es mit seinem Baseballteam, sei es beim Drachensteigen oder sei es bei seinen Versuchen, das kleine rothaarige Mädchen endlich anzusprechen. Dabei bleibt er immer hochanständig. Die meisten von uns kennen sich mit dem Verlieren auch viel besser aus als mit dem Gewinnen. ;-)

Linus van Pelt:
Der große Philosoph der Peanuts, der selten ohne seine hellblaue Schmusedecke anzutreffen ist. Linus hat für jede Gelgenheit das passende Zitat dabei, aber seine Ratschläge sind - im Gegensatz zu denen seiner Schwester - immer kostenlos, außerdem hat er für jeden immer ein freundliches Wort übrig. des Weiteren ist er verzweifelt damit beschäftigt, sich gegen Sallys Annäherungsversuche zu wehren.

Lucy van Pelt:
Lucys "Ich bin der Chef im Ring"-Gehabe und ihr unerträglich großes Selbstbewusstsein sind ihre beiden Markenzeichen. Sie ist einfach zum Meckern und Kritisieren geboren, also könnte man fast sagen, sie hat mit ihrem psychologischen Beratungsstand ihr Hobby zum Beruf gemacht. Ihre Selbstsicherheit macht sie zu einem Vorbild für alle.

Schroeder:
Schroeder ist wahrscheinlich der ernsthafteste der Peanuts. Selten findet man ihn nicht an seinem Klavier, wo er immer die Stücke seines großen Vorbildes Beethoven spielt. Dabei muss alles andere hintan stehen, seien es seine Freunde, die Schule oder andere Dinge. Zu seinem Leidwesen muss er dabei immer wieder Lucy ertragen, die ihren favorisierten Platz am anderen Ende seines Spielzeugpianos hat und ihm immer wieder klarmachen will, dass er sie doch endlich lieben und heiraten solle. Ihr größter Traum - sein schlimmster Albtraum.

Sally:
Als Charlie von der Geburt seiner kleinen Schwester erfuhr, war er voller Stolz. Seither versucht er vergeblich, diese weibliche Wesen zu verstehen. Ihre Strategie, immer den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen hat sie im Laufe der Jahre perfektioniert. So passt sie auch ihre Ansichte darüber, was vom Leben zu halten sei, den jeweiligen Umständen an. Und wenn sie in der Schule mal wieder bei einem Referat komplett das Thema verfehlt, dann ist natürlich nur der Lehrer schuld, der ihre Individualität nicht anerkennen will.

Rerun:
Rerun ist der kleine Bruder von Lucy und Linus. Als kleiner Junge sieht er die Welt voller Möglichkeiten, die ihm aufgrund seiner mangelnden Körpergröße verschlossen bleiben. Er darf nicht mit den großen Kindern spielen, er darf keinen eigenen Hund haben, aber er muss sich ständig in Lebensgefahr begeben, wenn seine Mutter ihm auf den Rücksitz von ihrem Fahrrad überall hin mitnimmt. So hat er eine Art des Denkens entwickelt, die ihn ausgesprochen lebenstüchtig macht.

Peppermint Patty
Sie ist im Baseball so gut, wie sie in der Schule schlecht ist. Sie schläft ja auch ständig während des Unterrichtes ein. Sie ist eine Anführernatur, die auch Respekt für sich fordert, daher wird sie von Marcie ehrfurchtsvoll mit "Sir" angeredet. Natürlich ist auch sie - wie fast alle Peanuts - verliebt: In Charlie Brown, der sich ihre nächtlichen Anrufe mit Fragen wie "Liebst du mich?" nur recht widerwillig gefallen lässt.

Marcie:
Marcie hat einen Charakter, der von Freundlichkeit und Großzügigkeit geprägt ist. Gefühle wie Schadenfreude sind ihr fremd, sie ist belesen und intelligent. Sie kennt auf alle Fragen die richtige Antwort, ohne wie eine Klugscheißerin zu wirken. Was sie vor allem mit Peppermint Patty verbindet, isti hre heimliche Liebe zu Charlie Brown.

Snoopy & Woodstock:
Snoopy ist mehr als ein gewöhnlicher Hund. Er arbeitet an seinem Roman, betreibt eine Anwaltspraxis oder einfach nur auf dem Dach seiner Hütte in der Sonne zu liegen. Dabei steht ihm Woodstock immer zur Seite. Woodstock ist dabei so beschäftigt, dass er sogar vergisst, im Winter nach Süden zu fliegen. Er ist sein Sekretär und er unterstützt sein "literarisches Genie" nach besten Kräften.

Was mir an den Peanuts so gefällt, ist die Tatsache, dass dies eine Cartoonserie ist, die man sich immer wieder ansehen kann. So schaue ich mir auch heute noch im Winter immer wieder das Weihnachtsspecial an.
Ich bin fast 27 Jahre alt und ich schreibe eine ellenlange Abhandlung über die Peanuts. Damit ist es amtlich: Mir ist nicht mehr zu helfen. ;-)

Samstag, September 09, 2006

Halbmond & Gipfelkreuz

Der Herr Hojac hats also mal wieder geschafft. Mit einem gefälschten Brief einer Künstlergruppe über den Austausch von Gipfelkreuzen durch Halbmonde hat sich der Repräsentant des BZÖ vor der gesamten Republik in die Nesseln gesetzt. Ist schon blöd, dass man sich in seinem Eifer über die Aussländer her zu ziehen so blenden lässt, nicht wahr? Vielleicht sollte man nächstes Mal eher recherchieren und nicht danach das arme Opfer spielen. Dass er den Brief obendrein noch falsch wiedergegeben hat, passt da natürlich hervorragend ins Bild.

Mittwoch, September 06, 2006

Langeweile...

...macht sich derzeit bei mir breit. Ich freu mich sogar schon darauf, morgen in die Uni zu fahren. So weit ist es also schon mit mir gekommen... ;-)

Montag, September 04, 2006

Der Kroko-Jäger ist tot

Steve Irwin ist tot.
Schade um ihn, ich mochte seine Sendung sehr. Klar ist bei so einer Methode, den Menschen die Tiere näher zu bringen immer ein großes Restrisiko dabei, aber so einen Abgang wünsche ich auch niemandem. Er hat auf seine verrückte Art jedenfalls sehr viel für den Tierschutz getan. RIP, Crocodile Hunter!

Wahnsinn

Österreich

Politik

Blog


Blog Dich bekannt
duch die Szene Besucherzähler - Zähler